Warum GBP

Mit GBP die Qualität verbessern

Der direkte Zusammenhang zwischen der Inputqualität und dem Unternehmenserfolg ist jedem Kunststoffverwerter geläufig. Die Gesellschafter der GBP mussten über die letzten Jahre feststellen, dass die Qualität der angelieferten Ballenware immer schlechter wurde. Das zeigte sich vor allem an der stetig sinkenden Ausbeute, die sie mit dem Material realisieren konnten. Die Folge: Der Verwertungsprozess wurde immer unwirtschaftlicher. Denn eine geringere Ausbeute bedeutet weniger Endprodukte, für die Erlöse erzielt werden können, und mehr Reststoffe, deren Entsorgung die Kosten hochtreibt. Nicht zuletzt gefährdet ein mangelhaftes Inputmaterial die Qualität der Regranulate oder Fertigprodukte, die sich am Ende auf dem Markt behaupten müssen.

Die Entwicklung bei den Qualitäten der Inputware systematisch zu erfassen und zu dokumentieren, waren die Beweggründe der Verwerter, die GBP Quality GmbH zu gründen. Die Sortieranalysen der GBP geben dem einzelnen Auftraggeber die Möglichkeit, mit seinen Lieferanten fundiert über Qualitätsverbesserungen verhandeln. Die wissenschaftliche Begleitung durch die Hochschule Magdeburg-Stendal bietet darüber hinaus die Grundlage für den unternehmensübergreifenden Dialog mit den dualen Systemen.

Die Sortieranalysen der GBP bringen Verwerter, Sortierer und Systembetreiber zusammen.

Die Sortieranalysen der GBP bringen Verwerter, Sortierer und Systembetreiber zusammen.